Burgund, Frankreich (MaDeRe). Innere Einkehr, Schweigen im Walde, verträumte Dörfer, kleine feine Weingüter und zwei berühmte Weltkulturerbestätten der Unesco, – im Burgund lässt es sich eintauchen ins tiefste Frankreich. Mit dem Auto, dem Hausboot, zu Fuß oder mit dem Rad kann man dabei auch industrielles Kulturerbe entdecken, das heutzutage viel ländlichen Charme versprüht.
Beschnittener Buchsbaum, gepflegte Rasenflächen, eine 35 m hohe Platane und helle Kieswege: heute umgibt ein Schlossgarten die Abtei von Fontenay, dem Startpunkt des Wanderwegs GR 213 A. Auf 84 km folgt der 2018 eingeweihte und neu ausgeschilderte Fernwanderweg einer historischen Pilgerstrecke und verbindet die Abbaye de Fontenay und die Basilika von Vézelay, einem Pilgerort am Jakobsweg nach Santiago de Compostela.
Die romanische Abbaye de Fontenay, wo die Strecke beginnt, zählt zu den ältesten und am besten erhaltenen Zisterzienserklöstern Europas. An diesem spirituellen Ort versetzt vieles ins Staunen, und es hat sich auch einiges verändert. In jüngerer Zeit belagerten Filmteams den Schlossgarten und drehten Szenen für Kinofilme, wie »Angélique und der König« und »Cyrano der Bergerac« mit Gérard Dépardieu.
Atem anhalten im Kloster
Vor 900 Jahren indessen mussten die Symmetrien der Klosteranlage in dem weltabgewandt im Wald versteckten Tal erst geschaffen werden. Fontenay, aus dem Lateinischen abgeleitet, bedeutet »die auf den Quellen schwimmt«. Als Bernhard von Clairvaux das Kloster 1118 gründete, mussten die ersten Mönche hier zunächst Sümpfe trockenlegen. Der heilige Bernhard predigte die Benediktinerregel Ora et Labora – Gebet und Arbeit. Eine strenge Regel, die allerdings bald in Vergessenheit geriet. »Alles hier lief aus dem Ruder. Die Mönche von Fontenay gerieten schnell wegen Größenwahn in Verruf,« rückt Sylvie Perrette bei ihrer deutschsprachigen Führung Mythen ins richtige Licht. Die 100 Mönche, die in Fontenay autark lebten, beschäftigten zur Blütezeit des Klosters im 15. Jh. um die 200 Laienbrüder. »Bauern aus der Umgebung, die als billige Arbeitskräfte herhielten,« erklärt Sylvie, was Laie damals hieß.
Spirituelle Dimensionen und Konzerte
Die homogenen Fassaden des Ensembles vom Pförtnerhaus über Schlaf-, Kapitel- und Mönchssaal bis zu Krankentrakt und Schmiede lassen die schiere Größe der Bauten von außen nicht erahnen. Staunend richten sich im Kircheninneren alle Blicke nach oben und in die Weite. Das 66 m lange Schiff hat ein fast 17 m hohes Gewölbe. Es ist schlicht gehalten, selbst die Kapitelle sind kaum verziert, nichts sollte vom Gebet ablenken. Bereits 1147 weihte Papst Eugen III. die Kirche nach nur acht Jahren Bauzeit. Ein Ritter in Rüstung und seine Ehefrau ruhen im Querschiff, gegenüber der Marienstatue mit Kind, die burgundischer Bildhauer aus dem 13. Jh. schufen.
Auf den Spuren von damals wandeln Besucher durch Schlafsaal, Kreuzgang und der Kapitelsaal, wo sich die Mönche versammelten. Die gigantischen, unmöblierten Räume bilden an vielen Abenden eine fantastische Kulissen für klassische Konzerte und ein Kulturprogramm, das auf der Webseite angekündigt wird.
Eisenerz, Heißluftballons, Papier
Unter dem Kreuzrippengewölbe im Mönchssaal vervielfältigten und illustrierten die Mönche einst Manuskripte. Auch lebten sie nicht nur von der Landwirtschaft, sondern erweiterten bereits im 13. Jh. ihre Mühle zu einer Schmiede. Sie gewannen Eisenerz aus einem Stollen in der Nähe des Klosters. Ihre wasserbetriebenen Schmiedehämmer formten Werkzeuge, die sie verkauften.
Vielleicht ist es diesem vor-industriellen Teil des Klosters zu verdanken, dass die Abtei im Zuge der Französischen Revolution nicht zerstört, sondern verstaatlicht und 1820 privat verkauft wurde. Elie de Montgolfier, ein Nachfahre des Erfinders des Heißluftballons erwarb sie und ließ sie in eine Papierfabrik umbauen. Der Canal de Bourgogne vor der Tür diente als schiffbare Verbindung bis zum Fluss Saône, der bei Lyon in die Rhône mündet. Montgolfiers Schwiegersohn Marc Seguin, ein Ingenieur erster französischer Eisenbahnstrecken, ließ sich anstelle von Refektorium und Klosterküche das stattliche Wohnhaus von Mitte des 19. Jhs. erbauen. 1906 kaufte Edouard Aynard, ein Bankier aus Lyon, die Abtei. Der Kunstliebhaber ließ bei der Restaurierung des Anwesens alle Spuren der Papierfabrik beseitigen. Inzwischen ist Fontenay Weltkulturerbe, aber immer noch im Privatbesitz seiner Nachfahren.
Von Montbard am Kanal entlang
Der nächste größere Ort in der Nähe ist Montbard. Auch wenn er wirkt wie aus dem Dornröschenschlaf erwacht, gibt es hier einen TGV-Bahnhof, der die 240 km bis Paris auf eine knappe Stunde verkürzt. Am Bahnhof steht ein Schild mit der Aufschrift »Metall Valley«, ein Verweis auf die acht Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie, die heute noch in der Gegend für ein paar Arbeitsplätze sorgen.
Eine Steinbrücke wölbt sich über die Brenne. Fußwege vor geduckten Häusern säumen den Fluss. Das alte Fachwerk stammt teilweise noch aus dem Mittelalter. Im historischen Quartier de la Brenne von Montbard erblickte am 7. September 1707 George-Louis Leclerc das Licht der Welt, der spätere Comte de Buffon. Den Namen des Verfassers einer 36-bändigen naturwissenschaftlichen Enzyklopädie kennt hier jedes Schulkind. Der Gelehrte aus dem Zeitalter der Aufklärung studierte in Dijon und Angers, wurde vom König geadelt und zum Leiter des Pariser Jardin des Plantes ernannt. Sein Arbeitszimmer mit Labor und Bibliothek richtete er im 18. Jh. in einem der beiden von der mittelalterlichen Festung von Montbard übrig gebliebenen Türme ein, der Tour St-Louis. Im Parc Buffon erinnert ein Museum an ihn.
Seine große Schmiede, die Grande Forge de Buffon, im nach im benannten Nachbarort Buffon ist einen kleinen Abstecher vom Wanderweg GR 213 A wert. Zunächst jedoch führt er ab der Schleuse Nr. 65 von Montbard sechs Kilometer am Canal de Bourgogne entlang. Die Strecke eignet sich auch für eine Radtour. An teils unbewohnten Schleusenwärterhäuschen gleitet das ein oder andere Hausboot vorbei. Auf den Wiesen weiden cremeweiße Charolais-Kühe. Möchte ein Boot durch eine Schleuse, kommen zwei Jungs mit einem Moped angefahren, und setzen sie in Betrieb, aber dazu muss man sie vorher anrufen. Auf diesem Stück des mit 242 km längsten Kanals der Region Bourgogne-Franche-Comté regieren Muße und Gemütlichkeit. In Buffon bietet sich das Hotel-Restaurant Le Maronnier am Kanal für eine Pause mit preiswertem Mittagsmenü an.
Buffon: In der Schmiede eines Aufklärers
Die Schmiede, die Buffon vor 250 Jahren, auf seinem schlossartigen Anwesen errichtete, ist heute ein nostalgisches Industriedenkmal aus dem 18. Jh. Im Herrenhaus, wohnen entfernte Nachfahren von Buffon in der inzwischen sechsten Generation. Bei Gruppenführungen gewähren sie Einblicke in den privaten Teil der Anlage. Alex Veyssière-Pomot, Mutter von drei kleinen Jungen, zeigt manchmal Schlosshof, Garten und Orangerie und eine einstige Wohnung der Arbeiter, die in Buffons Schmiede beschäftigt waren. »Diese Arbeiterfamilie hatte es immer warm. Sie schlief über dem Ofen. Dafür musste sie jeden Tag für alle anderen das Brot backen. Jede Familie brachte ihren Teig vorbei.«
Buffon lud adelige Gäste aus Pariser Aufklärerkreisen ein, die den Arbeitern nach dem Essen im Herrenhaus bei der Arbeit zusahen. Alex weist auf das schmiedeiserne Tor, das den Hof des Herrenhauses und die Schmiede voneinander trennt. »Die Fassade sieht aus wie die einer Kapelle, aber dahinter verbirgt sich der Hochofen.« In der Schmiede führt eine Prunktreppe wie im Ständehaus von Dijon hinab in die einstige Werkhalle unter einem hohen Steingewölbe. »Buffons Gäste blieben oben rechts und links auf der Galerie stehen, um den Leuten bei der Arbeit zuzuschauen und den technischen Fortschritt zu begutachten,« lächelt Alex.
Unten knallten die wasserbetriebenen Hämmer auf erhitztes Eisenerz, so laut, dass alle Arbeiter bald ihr Gehör verloren. Produziert wurden Blechplatten, Bandeisen als Fassreifen, Stahlstangen und Nägel, keine Waffen. Draußen dreht sich ein rekonstruiertes, mit Moos bewachsenes Mühlrad, das einst die Blasebälge für die Hämmer mit den 350 kg schweren Eisenköpfen antrieb.
Das Rekordhochwasser des Jahres 1866 ist ganz oben an der Wand markiert. Es beendete den Betrieb der Schmiede. Die damaligen Besitzer errichteten daraufhin ein Zementwerk, das bis 1923 in Betrieb war. Der lokale Kalkstein lieferte schnellbindenden Zement, mit dem Leuchttürme in der Bretagne erbaut wurden, z. B. Jument. Auf dem Kanal de Bourgogne transportierten damals Schleppkähne die Rohstoffe und frühindustriellen Erzeugnisse. Heute sind alle Spuren des Zementwerks beseitigt. Wiesen und sanfte Hügel prägen die Landschaft, in der Rehe und Wildschweine zu Hause ist.
Auf dem Weg durch das Auxois und das Avallonais durch Wald und zuweilen bukolische Landschaft übernimmt die Natur die Regie der Wanderung. Von Menschenhand geschaffen: Taubentürme, Schutzhütten aus Trockenstein, kleine Weiler mit Wegkreuzen. Waschhäuser (lavoirs) aus vortechnischer Vergangenheit lassen sich als Picknickplätze nutzen, vorausgesetzt man verpflegt sich vorausschauend in den Unterkünften oder belebteren Orten. Das Morvan ist ein hügeliges Waldgebiet, das auch Trail-Läufer und Mountainbiker anzieht. Auch hier zwischen Avallon und Vézelay sind auf dem GR213A keine größeren Höhenunterschiede als 127 m zu überwinden. An der Strecke liegen die kleinen Orte Moutiers-St-Jean, Époisses und Montréal.
Lebendiges Kleinstadtflair: Avallon
Am lebhaftesten geht es samstags auf dem Markt von Avallon. In der Halle und an den Ständen draußen bekommt man lokale und überregionale Produkte der Saison, von Artischocken über Fisch bis zu kandiertem Ingwer. Die Jugend der 6000-Einwohner-Kleinstadt trifft sich gern im Schatten der Baumallee des Parks hinter der Statue des franzöischen Festungsbaumeisters Vauban. In der Fußgängerzone bekommt man im Teesalon/Café-Bar Dame Jeanne den Eindruck, das die Welt in Avallon noch ganz in Ordnung ist. Das städtische Musée de l´Avallonnais ein paar Gassen weiter ist denkbar kurios. Ein Asienliebhaber spendete seine riesige Sammlung südostasiatischer Volkstrachten, und es zeigt historischen Art-déco-Schmuck des Goldschmieds Jean Després. Durch den Uhrturm geht es zur Kirche St-Lazare, an die sich ein Überrest der noch älteren Kirche St-Pierre und ein Restaurant schmiegen. Noch ein Stück weiter bietet sich von der ehemaligen Stadtbefestigung auf einem Granitplateau über dem Flusstal des Cousin ein weiter Blick. Courage: Ganz unten durch das Tal verläuft der Wanderweg weiter in Richtung Vézelay.
Weingut mit Blick zum »ewigen Hügel«
Sophie und Mathieu Woillez gehören zu den um die 15 innovativen unabhängigen Winzern, die an den Hängen um Vézelay wieder Wein anbauen. Nachdem die Reblaus im 18. Jh. über 100 ha Weinberg zerstört hatte, wagten erst seit den 1970er-Jahren wieder Winzer neue Wege, um der großen Konkurrenz aus dem nahen Chablis die Stirn zu bieten.
Sophie und Mathieu kauften 2009 einen alten Bauernhof, den sie in ein Weingut umbauten. Sie bewirtschaften 10 ha und produzieren Chardonnay-Weißweine der kontrollierten Herkunftsbezeichnung AOC Bourgogne Vézelay. Sophie, die in Montpellier Önologie studiert hat, und gut Deutsch spricht, sucht auch die Namen für die Weine aus, die man hier degustieren und im Direktverkauf erwerben kann: L´Impatiente »die Ungeduldige«, L´Élégante, »die Elegante« und La Voluptueuse, »die Wolllüstige«.
Die »Ungeduldige« z. B. reift neun Monate im hauseigenem Keller im Eichenfass. Mehr als drei Jahre, sollte man diesen Wein nicht lagern »Ein Wein wie sein Name«, sagt Sophie. »Leicht und fruchtig, ideal zum Aperitif, zu Salzigem, zu Meeresfrüchten, oder Weinbergschnecken aus dem Burgund«. La Volupteuse passt hingegen gut zu Lammfleisch und kann länger lagern. »Das ist kein scheuer Wein,« präzisiert Sophie und schenkt zum Degustieren ein. Wenn man möchte, zeigt sie die Keller mit den Tanks und Holzfässern. Doch das Schönste, und der zweite Grund für den Abstecher, ist der Blick vom Hof zum Hügel von Vézelay mit der Basilika.
Vézelay: Wallfahrt zu Maria-Magdalena
Ob man nun im Zeichen der Jakobsmuschel oder auf dem GR 213A nach Vézelay gepilgert ist, oder vorher Wein gekauft hat und einen Zwischenstopp mit dem Auto einlegt: ein Besuch hier ist in jedem Fall ein Highlight. Wer sich belohnen möchte, quartiert sich am Fuß von Vézelays »ewigem Hügel« unten an der Place du Champs de Foire im Hôtel de la Poste et du Lion d´Or ein, oder wenige Schritte von der Basilika im stilvollen Hotel Les Glycines, dessen Glyzinie die Fassade berankt und eine lauschige Laube bildet.
Die meisten Besucher in Vézelay sind Tagesgäste oder bleiben nur eine Nacht. Trotz allen Kommens und Gehens hat sich das Dorf mit heute nur noch 350 Einwohnern ein intaktes soziales Leben bewahrt, will heißen Fremdlinge werden auf den ersten Blick identifiziert. Kunsthandwerker, Antiquitätenhändler, ein schicker Chablis-Laden mit Aussichtsterrasse und die gut sortierte Bio-Winzerin Marie Cuny warten am Morgen nach dem Gottesdienst meist nicht lange auf Kunden. Die Souvenirshops verkaufen hübsche kleine Skulpturen von Maria Magdalena, der die Kirche Sainte-Marie-Madeleine bereits seit dem 11. Jh. geweiht war. Ihre Krypta birgt der Legende nach die Reliquie, einen Knochen, der beim Fest der wundertätigen Schutzpatronin am 22. Juli einmal im Jahr, in seinem vergoldeten Schrein bei einer Prozession durch den Ort getragen wird. Heute nutzen Brüder und Schwestern des französischen Jerusalemordens die Kirche.
Vom Dunkel ins Licht
Wer die Sainte-Madeleine betritt, schreitet durch die Vorkirche vom Profanen zum Sakralen, vom Dunkel ins Licht, und staunt dann drinnen über Helligkeit und Größe. Kunstliebhaber der Romanik des 12. Jhs. bewundern die am großen Portal in der Mitte und an den Kapitellen veranschaulichte Bibelgeschichte. Die originalgetreu rekonstruierten Darstellungen sind faszinierend detailreich. Es geht um Sünde und Buße, um Gut und Böse. Wer es vergessen hat, lernt hier auch wieder, was Pfingsten bedeutet. Das Mittelportal zeigt, wie Jesus Christus den Heiligen Geist an die Apostel weitergibt. Die feurigen Zungen senken sich auf sie herab und so können sie die Sprachen aller Völker der Erde sprechen, also das Evangelium in die Welt hinaustragen. Etwas Fantasie und Hintergrundwissen gehört dazu, um das Bilderbuch für die Analphabeten der damaligen Zeit heute noch zu verstehen.
Vézelay zählt zum Unesco-Weltkulturerbe und hat auch das Label »schönstes Dorf Frankreichs«. Die festungsartige Dorfanlage lässt sich auf einem aussichtsreichen und romantischen Spaziergang umrunden. Allzu düstere Gedanken sollte man sich dabei heute nicht mehr machen, denn an die kriegerischen und blutigen Kreuzzüge, die von Vézelay aus begannen, erinnert hier kaum mehr etwas. Bernhard von Clairvaux, Gründer der Abtei von Fontenay und Vertrauter des Papstes Eugen III., rief hier 1146 zum zweiten Kreuzzug auf. 1190 brachen Philippe-Auguste und Richard Löwenherz mit ihren Rittern und Knappen aus ganz Europa zum dritten Kreuzzug auf.
Fotoreportage
Mehr Bilder zum Beitrag in der Fotoreportage: Besonnen durch Burgund von Petra Sparrer.
Praktisches zur Planung
Wanderweg GR 213 A, 84 km Fontenay-Vézelay
Erreichbarkeit: an der A6 Paris – Lyon (2.30 Std.), 1 Std. von Dijon
TGV-Bahnhof: Montbard, TER-Bahnhöfe: Avallon, Sermizelles-Vézelay, www.ter.sncf.com/bourgogne
Busverbindungen von Transco und Transyonne: www.mobigo-bourgogne.com
Fremdenverkehrsämter: www.ot-montbard.fr, www.avallon-morvan.com, www.vezelaytourisme.com
Reservierung von Unterkünften in Gîtes (Ferienwohnungen), Chambre d´hôtes und Hotels. Sie bieten teilweise Gepäcktransport. Infos zu Fahrradverleih.
Gepäcktransport: www.bagtransfert.com
Mit Eseln (für 2 Tage, 100 €/Tag): Tussiliik, Bruno Roger, Tel. 06 07 60 06 68
Hausboot: Mini-Woche oder Woche ab Venarey-les-Laumes, Canal de Bourgogne, Abbaye de Fontenay, www.hausboot-nicols.de
Sehenswertes: Abbaye de Fontenay, 21500 Montbard, Tel. (0)3 80 92 15 00, www.abbayedefontenaye.com, April–Nov. 10–18, sonst 10–12, 14–17 Uhr, Eintritt 10/7 €
La Grande Forge de Buffon, 21500 Buffon, Tel. (0)3 80 92 10 35, www.grandeforgedebuffon.fr, tgl. 10–12.30, 14.30–18 Uhr, Di geschl., Eintritt 8/6,50 €, Gruppen ab 20 Personen Führung durch Schmiede und privaten Teil des Anwesens 11 €/Pers.
Weingut: Domaine La Croix Montjoie, 50 Grande Rue, 89450 Tharoiseau, Telefon: (0)3 86 32 40 94, April–Oktober 10–19 Uhr
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