2. Klasse Nahverkehr in der BRD oder Das Deutschland-Ticket im Vorverkauf

Eine Regionalbahn der DB in der BRD. Quelle: Pixabay, Foto: Erich Westendarp

Berlin, Deutschland (MaDeRe). Das sogenannte Deutschland-Ticket wird nun verkauft, jedenfalls hat der Vorverkauf bekonnen. Daß die Fahrkarte nur für die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD gilt, das dürfte klar sein. Sie gilt auch nur für den Nahverkehr, der als öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) bezeichnet wird, aber ein staatlicher ist, und nur für die letzte Klasse, die als 2. Klasse bezeichnet wird.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Bekanntlich sind die Züge und Busse des ÖPNV besonders dreckig. Zudem werden sie mehr oder weniger von Ausländern beziehungsweise Migranten benutzt und also auch von jede Menge Messermänner. Die Sicherheit in den Zügen und auf den Bahnhöfen wurde in den letzten Jahren immer schlechter. Sauberkeit und Sicherheit? Mangelware!

Daß die Almosen-Fahrtkarte nicht mehr neun Euro kosten, sondern 49 Euro, das wird bereits seit Wochen verbreitet. Ein Monatsticket ist das nicht, sondern nur im Abonnement zu kaufen, aber es solle laut Lohnarbeitern der Deutsche Bahn AG „monatlich kündbar“ sein und zwar „bis zum 10. eines Monats zum Ende des Kalendermonats“. Ab dem „1. Mai 2023“ soll es losgehen beziehungsweise erstmals gültig sein zum Losfahren.

Beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen wird prognostiziert, daß dieses Angebot zu mehreren Millionen neuen Reisenden im ÖPNW führe. Die Zahl der Messermorde wurde nicht vorausgesagt.

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