Tropische Früchte und viel Grün in und um Puerto Limón an der Küste von Costa Rica – Serie: Rund um Südamerika (Teil 6/37)

Küste in Costa Rica bei Sonnenschein. Quelle: Pixabay: Foto: Samuel Faber, BU: Stefan Pribnow

Puerto Limón, Costa Rica (MaDeRe). Puerto Limón ist eine geschäftige Hafenstadt für die Ausfuhr tropischer Früchte. Ein Rundgang durch die Stadt ist wegen der vielen Alltagseinblicke lohnend.

Costa Ricas Reichtum jedoch begründet sich in seiner einzigartigen Natur. In dem Land von der Größe Niedersachsens verbirgt sich ein Artenreichtum, der weltweit seinesgleichen sucht. Nördlich von Puerto Limón, parallel zur insgesamt 200 km langen Karibikküste Costa Ricas, trifft man auf das Wasserwegenetz von Tortuguero, ein sumpfiges Tiefland, von Regenwald bedeckt und von zahlreichen Kanälen, Flussarmen und Lagunen durchzogen. Mit etwas Glück bekommt man Kaimane, Schildkröten, Reiher, Schlangenhalsvögel und sogar Affen und Krokodile sehen.

Tipps Puerto Limón

Mercado Central: Der lebendige Mercado Central ist der beste Ort, um Puerto Limons Atmosphäre einzusaugen. Hier werden karibische Spezialitäten, wie Bananenessig, geraspelte Kokosnuss, Kokosöl, Kakao und Pan Bon verkauft. Draußen verkaufen Händler Kunsthandwerk.

Parque Vargas: Hohe Banyanbäume und Palmen am Meer, kleine Denkmäler, Brunnen und der typische Kiosko: das ganze Ensemble des costa-ricanischen „Parque Central“. Faultiere und Uhus lassen sich sehen. Mehrmals wöchentlich wird hier Livemusik auf der offenen Bühne dargeboten.

Souvenirs: Keramik, Holzgegenstände, Schmuck, Lederartikel und verschiedene kunstgewerbliche Artikel

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