Eine Katze im Haus – Serie: Auf Safari in Simbabwe (Teil 1/8)

Ranger Zeph am Big Cave Camp. © 2018, Foto/BU: Dr. Bernd Kregel, Aufnahme: Simbabwe, 15.5.2014

Simbabwe (MaDeRe). Eine Katze im Haus und doch keine Hauskatze? Geschmeidig und auf weichen Pfoten betritt sie durch einen Hintereingang nahezu unhörbar den Speiseraum und betrachtet ungläubig die zum Dinner gedeckte Tafel. Soviel Esskultur hatte dem Leoparden in seinem Territorium bisher noch niemand geboten. Verunsichert sucht die stattliche Raubkatze mit einem kräftigen Sprung durch die geöffnete Vordertür ihr Heil in der Flucht. Zurück bleibt am ganzen Körper zitternd Lynn, die Chefin des „Big Cave Camps“ am Rande des Matobo Nationalparks von Simbabwe. Ihr Puls, so gesteht sie, erreichte zu diesem Zeitpunkt einen Wert von „gefühlten 5000“.

Vorheriger ArtikelDas Cape Weligama – Relais & Chateaux – Luxus auf einer Landzunge hoch über dem Indischen Ozean
Nächster ArtikelGigantische Festungsanlage – Serie: Auf Safari in Simbabwe (Teil 2/8)