Wandern in Peru? Mindestens mit Machete!

Ein Blick auf Macchu Picchu. Quelle: Pixabay, Foto: Alberto Benini

Berlin, Deutschland (MaDeRe). Schon seit Wochen heißt es auf der Heimatseite auswaertiges-amt.de im Weltnetz nicht nur, daß der Peru genannte Staat, der eine Republik sei, auf dem Index der menschlichen Entwicklung auf dem 84. Platz stünde, sondern auch, daß die Regierung der República del Perú „am 14. Dezember 2022 einen 30-tägigen landesweiten Notstand ausgerufen“ habe.

Unter der Zwischenüberschrift „Beschränkungen im Land“ heißt es beim Auswärten Amt (AA) unter der Führung der GröVaZ in Berlin (Stand 14.1.2023): „Maskenpflicht besteht bei Atemwegserkrankungen, in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Gesundheitseinrichtungen. Grundsätzlich sind zwei Masken übereinander (eine chirurgische und eine Stoffmaske oder zwei chirurgische Masken) oder eine KN95-Maske zu tragen.“

Eine Eisenbahn in den Anden in Peru. Quelle: Pixabay, Foto: Peggy

Doch das ist längst nicht alles. Kenner und Kritiker sprechen in Bezug auf die Lage in Peru von einem Putsch, von Revolten, von Aufständen, von Unterdrückung und Unruhen. Sie wissen zu berichten, daß der Zug- und Busverkehr zum Machu Picchu eingestellt wurde. Das gilt auch für andere sehenswerte Orte, Dörfer und Städte im Staat. Reisen mit Bussen und Bahnen zwischen Cusco, Titicacasee, Juliaca und Arequipa seien derzeit laut AA nicht möglich.

Daß „die Flughäfen in Juliaca und Cusco haben aus Sicherheitsgründen ihren Betrieb eingestellt“ hätten, das wird nicht verschwiegen und vieles andere mehr mitgeteilt.

Wandern von einem Ort zum anderen und also auch auf dem sogenannten Inka-Pfad zur Ruinenstadt der Inka ist möglich, aber mindestens mit Machete.

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