Schluß mit repressiven Maßnahmen bei der Einreise nach Chile

In der Atacama-Wüste in Chile. Quelle: Pixabay, Foto: Katia Ferreira, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (MaDeRe). Entwarnung für alle Reisenden, die in die schmale und lang gestrecke República de Chile im Südwesten des Kontinents Südamerika wollen. Alle repressiven Maßnahmen, die Böse und Verdummte dieser Erde als Corona-Regeln bezeichnen, werden im Anden-Staat zurückgenommen.

Die Regierung unter Präsidenten Gabriel Boric, der 2022 den Präsidenten Sebastiàn Pinera ablöste, ist eine derjenigen, die repressive Maßnahmen wie Einreise-Restriktionen mit Lug und Trug besonders ausdehnten.

Anmerkung:

Zu Chile siehe die Reportagen:

im MaDeRe.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten sowie Natur- und Kulturreisen auch nach Chile, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelErst Visage, dann Voyage?
Nächster Artikel„Reiseziel Weltraum“, ein kommerzieller Kosmos-Reiseführer von Ulrich Walter