Prächtig: 158 geschützte Gebiete in Peru

Blaustirnkolibri, Langschwanz-Schneehöcker oder Langschwanz-Schneehöcker (Eriocnemis luciani, Sapphire-vented puffleg), im Historischen Heiligtum von Machu Picchu. © Promperu

Lima, Peru; Berlin, Deutschland (MaDeRe). Daß „auf Initiative einheimischen Gemeinden … drei Gebiete in den Regionen Cajamarca, Cusco und Amazonas den Status als privates Schutzgebiet … Ende Februar 2023“ erhalten haben, das ist sicherlich eine gute Nachricht. Diese und weitere Informtionen werden in der Pressemitteilung mit dem Titel „Drei neue Schutzgebiete in Peru“ vom 16.3.2021 der ÖA-Agentur „fame creative lab“ mit Sitz in Frankfurt am Main gegeben.

Weiter heißt es: „Das Gebiet Utco in der Region Cajamarca umfasst auf einem Gebiet von mehr als dreitausend Hektar Teile der Marañon-Trockenwälder.“ Hinzu kommt „as „das über 4700 Hektar große private Naturschutzgebiet Yasgolca liegt in der nördlichen Region Amazonas“ und „das private Schutzgebiet Pampacorral in Cusco“, welches „maßgeblich für die Wasserversorgung der Region“ sei, „da hier zahlreiche Flüsse entspringen“.

Die Zahl der Schutzgebieten in Peru erhöht sich dadurch auf 157, wobei 66 privat und die anderen staatlich sind. Das entspreche einer Fläche von „fast 17 Prozent der Landesfläche Perus“.

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