Im Hafen von Callao und in Lima, Centro und Konurbation – Serie: Rund um Südamerika (Teil 11/37)

Ein Blick auf Lima. Quelle: Pixabay, Foto: youleks, BU: Stefan Pribnow

Callao, Lima, Peru (MaDeRe). Der Hafen von Callao, der 14. Tag. Von dort fährt man ins zehn Kilometer entfernte Lima, Hauptstadt und bedeutendstes Wirtschafts- und Kulturzentrum Perus mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Museen und Baudenkmälern. Rund 11 Millionen Einwohner zählt die Konurbation mit der Hafenstadt Callao.

Durch die modernen Viertel gelangt man ins koloniale Lima zur Plaza de Armas. Dort im Herzen der Altstadt Lima Centro befindet sich einer Kathedrale aus dem 16. Jahrhundert. Jede Menge gut erhaltene Gebäude aus der Kolonialzeit mit den typischen hölzernen Balkonen reihen sich aneinander.

Tipps Callao (Lima)

Kloster San Francisco: Dieses Franziskanerkloster liegt im Zentrum Limas. Nach dem Erdbeben im Jahr 1646 wurde der einst riesige Klosterkomplex durch eine kleinere Anlage ersetzt.

Plaza Mayor und das historische Zentrum Limas: Die Plaza Mayor, ehemals Plaza de Armas, im historischen Zentrum ist Ort der Stadtgründung Limas durch Francisco Pizarro. Der Brunnen in der Mitte der gepflegten Plaza Mayor ist Nullpunkt aller Entfernungen in Peru.

Souvenirs: Wollsachen und Teppiche aus Alpaca- und Lamawolle, Masken, handgewobene Ponchos und Nachbildungen alter Inka-Schmuckstücke, Artikel aus Silber, Gold, Leder und Holz.

Der 15. Tag dient der Erholung auf See.

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