Der „Zeigefinger Gottes“ – Serie: Teneriffa als Outdoor-Paradies (Teil 5/9)

Felsformation am Bergmassiv des Teide. © Foto/BU: Dr. Bernd Kregel, Aufnahme: Teneriffa, 5.4.2022

Teneriffa (MaDeRe). Gefragt sind bei einem Aufenthalt auf Teneriffa stets auch die sportlichen Außenaktivitäten, die sich heute wieder als ein Markenzeichen Teneriffas darstellen. Dabei spielt die Fortbewegung auf Schusters Rappen bei den vorhandenen landschaftlichen Voraussetzungen natürlich stets eine wichtige Rolle. Bis hinauf in die Gipfelregion des Teide, in der wie stets bei Bergaktivitäten die Luft zuweilen recht dünn wird. Eine Seilbahn hilft jedoch dabei, die Kräfte zu schonen. Vielleicht will ein erodiertes Felsgebilde als „Zeigefinger Gottes“ auf diesen Zusammenhang aufmerksam machen.

Lavagestein an der Südwestküste. © Foto/BU: Dr. Bernd Kregel, Aufnahme: Teneriffa, 6.4.2022

Als weniger aufwendig präsentieren sich demgegenüber die Strände der Insel. Diese begegnen nicht in lang gezogenen Strandabschnitten, sondern in zahlreichen kleinen Buchten, die bei stets angenehmen Wassertemperaturen zur Aktivität einladen. Und nichts spricht dagegen, den Strandnachmittag bei untergehender Sonne entspannt und genussvoll mit einem Sundowner im „Le Club Playa Fanabé“ ausklingen zu lassen.

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