Berlin, Deutschland (MaDeRe). Ein Foto schöner als das andere, aber am Ende ist es die Ostsee, das Baltisches Meer oder die Baltische See von Mare Balticum abgeleitet. Daß dieses Binnenmeer ein Brackwasser-Meer, das sieht man nicht, das muß man wissen. Das gilt auch für den Dreck am Boden der Ostsee, das Gift, das auch im Wasser ist.
Doch bei Sonnenlicht und durch den Sucher eines Fernrohres oder eines Fotoapparates betrachtet scheint vielerorts eitel Sonnenschein zu herrschen. Leider trügt der schöne Schein und dennoch ist die Baltische See immer wieder eine Reise wert – ans Wasser und auf dem Wasser, vor allem eine Segelreise, bevorzugt mit einer klassischen Segelyacht, einem Vollholz-Langkieler, Eiche auf Eiche, Mahagoni, und weiße Segel hoch am Wind.
Wer sich im Winter Sehnsucht holen möchte, der hänge sich den 2025 Kalender Ostsee an die Wand und wenn die Tage nicht nur länger werden, sondern wärmer, dann nichts wie hin an den Strand der Ostsee.
Der Kalender dürfte nicht nur Segler ansprechen, sondern Leute im Land, welche diese Baltische See, ihre Inseln und Küsten kennen, schätzen und lieben gelernt haben.
Bibliographische Angaben:
Ostsee, Kalender, Monatskalender, Wandkalender, Spiralbindung, 14 Seiten, Format: 51 x 72 cm, Verlag: Delius Klasing Verlag GmbH, Bielefeld, 1. Auflage 2024, ISBN: 978-3-667-12890-4, Preis: 49,90 EUR (Deutschland)
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Von Berlin nach Stockholm – Serie: Perlen der Ostsee mal ganz anders (Teil 1/4) von Daniel M. Grafberger
- In und um Stockholm – Serie: Perlen der Ostsee mal ganz anders (Teil 2/4) von Daniel M. Grafberger
- Von Stockholm nach Tallinn und zurück – Serie: Perlen der Ostsee mal ganz anders (Teil 3/4) von Daniel M. Grafberger
- Von Stockholm nach Hamburg – Serie: Perlen der Ostsee mal ganz anders (Teil 4/4) von Daniel M. Grafberger
im MaDeRe.
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