Berlin, Deutschland (MaDeRe). Ganz Kanada in einem Kalender? Ja, das geht mit dem Königreich, der sogenannten föderalen parlamentarischen Monarchie nach Westminister-System und mit König Charles III. als Staatsoberhaupt. Die Leute, die auf dem Land leben, müssen schließlich nicht alle hineinpassen, sondern nur „53 Postkarten mit Performation zum mühelosen Heraustrennen“.
Der Kanada-Kalender der Marke Harenberg aus dem Athesia Kalenderverlag GmbH ist nämlich einer mit 54 Seiten, also ein Wochenkalender, dessen Kalenderblätter mehr oder weniger aus Postkarten bestehen, die auf einer Seite schöne Photographien vor allem der Naturlandschaften zeigen, aber auch Kulturlandschaften. Wer sich nach der Natur im Allgemeinen und der in Kanada im Besonderen sehnt, der ist mit diesem Sehnsuchtskalender bestens eingestimmt auf die erste oder nächste Reise in den Norden von Nordamerika zwischen Pazifik und Atlantik. Für die Einstimmung sorgten vor allem renommierte Photographen mit ihren beeindruckenden Aufnahmen.
Bibliographische Angaben:
Kanada 2025, Sehnsuchtskalender, Postkartenkalender, Wochenkalendarium, Bindung: geblockt, Format: 16 x 17,50 cm, Marke: Harenberg, Verlag: Athesia Kalenderverlag GmbH, Unterhaching, 2024, ISBN: 978-3-8400-3339-1, Preis: 17,99 EUR
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Sachtes Gleiten durch unwirkliche Stille – Winterferien in Alberta, Kanada von Monika Hamberger
- Rocky Mountain high – Serie: Unterwegs in der Bergwelt Westkanadas (Teil 1/2) von Rainer Hamberger
- Goldene Herbsttage in Golden – Serie: Unterwegs in der Bergwelt Westkanadas (Teil 2/2) von Rainer Hamberger
- Schwarze Bären im roten Canyon – Überraschungen im Süden Albertas in Westkanada von Monika Hamberger
- Fjordlandschaft und Gefahr auf Tatzen – Kanadas wilde Westküste von Monika Hamberger
- Cowboys, Bären, Goldsucher – Kontraste in Westkanada von Monika Hamberger
im MaDeRe.
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Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Natur- und Kulturreisen durch Kanada –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.