Riva del Garda, Italien (MaDeRe). Riva del Garda war und ist ein angesagter Ort. Was für die Fürstbischöfe von Trient und Goethe galt, galt für Franz Kafka, Thomas Mann und Friedrich Nietzsche immer mehr, ja, selbst Erzherzog Franz Ferdinand, der österreichische Kronprinz, konnte seinen Wunsch nicht unterdrücken, dieser standesgemäße Bleibe für die High Society einen persönlichen Besuch abzustatten. Heute tummeln sich der blaublütige und Geldadel gleichermaßen in Riva del Garda.
Neben der Bourgeoisie finden sich auch Lohnarbeiter auf Tagesausflügen am Yachthafen und in der liebevoll gepflegten historischen Altstadt von Riva del Garda mit ihrer alten Festung, ihren engen Gässchen und ansehnlichen Kirchen, ein. Alle Wege jedoch führen hinunter zur Uferpromenade, wo stets ein frischer Lufthauch vom Gardasee herüber weht. Von hier aus starten auch die Fährboote hinüber zu den Zielen ringsum.
Mehr Text zu den Bilder im Beitrag „Riva del Garda und das mediterrane Glanzlicht ‚Lido Palace‘“ von Dr. Bernd Kregel.