Überwältigendes Bergpanorama – Serie: Oberstdorf im Spiegel seiner Naturwelten (Teil 6/8)

Wanderer bei Oberstdorf. © Foto/BU: Dr. Bernd Kregel, Aufnahme: Oberstdorf, 18.8.2015

Oberstdorf, Bayern, Deutschland (MaDeRe). Doch nun ruft der Berg. Denn nicht weit entfernt von der Ortschaft entfernt befindet sich in südlicher Richtung die Talstation der Fellhornbahn. Sie führt hinauf auf das mehr als zweitausend Meter hohe Fellhorn, dem mit seiner Blütenpracht seit jeher der gute Ruf eines „Blumenberges“ vorauseilt. Mit zahlreichen Wanderwegen und Einkehrzielen ein wahres Eldorado für Wanderlustige. Bis hinüber zur Kanzelwand, teils auf schmalen Graten oder der Natur angepassten Bergpfaden mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

Murmeltier auf einer Almwiese. © Foto/BU: Dr. Bernd Kregel, Aufnahme: Oberstdorf, 20.8.2015

Schnell trägt das überwältigende Bergpanorama dazu bei, den Inferno-Eindruck der Breitachklamm zu überlagern. Und wie von selbst die Vorstellung zu stärken, dem Himmel ein Stück näher gekommen zu sein. Bei weniger hochalpinem Ehrgeiz, davon sind allerdings die beiden Wanderbegleiter Hannelore und Gerhard Miksch überzeugt, ist bereits die Mittelstation der Fellhornbahn ausreichend für ein erfüllendes Bergerlebnis. Denn diese lädt während der Sommermonate auf einer vorgelagerten Felsenfläche ein zu stimmungsvollen Berggottesdiensten im Freien.

Fotoreportagen

Siehe zur „Serie: Oberstdorf im Spiegel seiner Naturwelten“ von Dr. Bernd Kregel auch die

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