Berlin, Deutschland (MaDeRe). Im Tierpark Berlin, der als größter in Europa gilt, wurde am heutigen Donnerstag, den 30. März 2023, die „Dinoworld Berlin“ eingeweiht. Läßt man das Dummdeutsch weg, dann bleibten Brachiosaurus, T-Rex und andere prähistorische Riesen, die in Plaste und Elaste.
In einer Pressemitteilung vomn 28.3.2023 heißt es unter dem Titel „Auf in den Frühling“, daß „Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem … ein besonderes Highlight für die Osterferien“ verrate. Er wird mit den Worten „Die größten aller Neuankömmlinge im Tierpark brauchen gar kein Futter und stehen von 9 bis 18:30 Uhr in perfekter Foto-Pose für unsere Gäste bereit“ zitiert. Was die einen bereits am Donnerstagvormittag zu Gesicht und vor die Fotoapparate bekamen, das wurde am Freitag, den 31. März 2023, offiziell eröffnet: die „Dino-Ausstellung mit T-Rex, Brachiosaurus und vielen weiteren Urzeitriesen“.
Darauf, daß „der Eintritt der Dinoworld … im Tagesticket enthalten“ sei, wurde hingewiesen. Zusätzlich heißt es: „Für echte Dino-Fans gibt es darüber hinaus auch ein spezielles Dino-Ticket, welches neben dem Tageseintritt in den Tierpark auch eine unterhaltsame und zugleich informative Dino-Broschüre beinhaltet. Das Magazin wurde vom Tierpark-Team einzig für die neue Ausstellung konzipiert und bietet neben spannendem Rätselspaß viele ausführliche Hintergrundfakten – große und kleine Dino-Fans können so noch interaktiver in das Dino-Erlebnis eintauchen!“
Insgesamt sind 20 lebenbsgroße Dinosaurier von einem Dutzen verschiendenen Arten noch bis Oktober 2023 zu sehen.
Doch nicht nur die prähistorischen Riesen auf dem Rasen und unter Bäumen sind zu sehen – einige auch zu hören -, sondern 340 urzeitliche Pflanzen, die entlang des „Dino-Trails“ zwischen dem Schloß Friedrichsfelde und dem Terrassencafé Kakadu gepflanzt wurden, darunter Gingko und Adlerfarn.
Vor allem für Kinder mit Kegel dürfte der „urzeitliche Abenteuerpfad“, wie der Weg in der mit gesinnungsgeladenem Geschlechtergeschmiere und Dummdeutsch durchseuchten Pressemitteilung vom 30.3.2023 unter der Überschrift „Ganz Berlin im Dino-Fieber“ heißt, gemäß dem Zeitgeist sein, aber „Gänsehautmomente“ warten wahrlich nicht „hinter jeder Ecke“, immerhin der eine oder andere „interaktive Fotopoint“ für kleine und große Knipser. Vielleicht hat einer davon Glück und trifft Don Lessem, den VS-amerikanischen Paläontologen, der sich als „Dino Don“ einen Namen machte und als Autor populärwissenschaftlicher Bücher über Dinosaurer gilt. Den einen oder anderen brachte er für die Schau im Tierpark Berlin aus dem Zoo Leipzig mit.
Lessem, nach dem der Dinosaurier Lessemsaurus benannt ist und der sowohl die Dinosaur Society als auch die Jurassic-Foundation gründete, freute sich, „bei der Eröffnung der Dinowolrd Berlin dabei sein zu können“ und auch über „diese wunderschöne Parklandschaft“. Gut so, daß sowohl Dino Don als auch Dr. Knieriem in der Migranten-Metropole Berlin nicht nur auf das Artensterben im Allgemeinen und ausgestorbene Arten im Besonderen aufmerksammachten, sondern auch auf den Park, den
Tierpark Berlin
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