Reichenau, Bodensee, Deutschland (MaDeRe). Die Insel Reichenau gilt als ein Zentrum des Obst- und Gemüseanbaus. Baumalleen und Wanderwege verleihen der Insel einen zusätzlichen Reiz. Dieser wird noch verstärkt durch mehrere über die Insel verstreute Kirchengebäude, teilweise zeitlich zurück reichend bis in das Zeitalter der Romanik. Mit den drei romanischen Kirchen und dem noch erhaltenen Bauwerke der einstigen Benediktinerabtei gilt Reichenau auch als Klosterinstel. Die hierzu entdeckenden Wandmalereien sowie die legendären mittelalterlichen Handschriften öffneten der Reichenau unlängst das Tor zum UNESCO-Weltkulturerbe.
St. Peter und Paul auf der Reichenau. © 2020, Foto/BU: Dr. Bernd Kregel St. Peter und Paul auf der Reichenau. © 2020, Foto/BU: Dr. Bernd Kregel Namenspatrone in St. Peter und Paul. © 2020, Foto/BU: Dr. Bernd Kregel Das Münster auf der Reichenau. © 2020, Foto/BU: Dr. Bernd Kregel Fachwerkarchitektur auf der Reichenau. © 2020, Foto/BU: Dr. Bernd Kregel
Mehr Text zur Fotoreportage im Beitrag „Sprungbrett Konstanz – Inselhopping am westlichen Bodensee“ von Dr. Bernd Kregel.