Chile (MaDeRe.). Vom Montt-Hafen aus genießen alle Passagieren am 24. und 25. Tag der Reise die Chilenischen Fjorde. Verlassenheit, Einsamkeit, Ruhe, Stille. Natur pur.
Vor den Augen der staunenden Passagiere entfaltet sich ein grandioses Panorama: tief eingeschnittene, schlauchenge Fjorde, natürliche Kanäle, türkisfarbene Gletschergiganten, gekrönt von den schneebedeckten Anden.
Einziges „Geräusch“ in dieser Einsamkeit: tosende Wasserfälle, die über die Klippen der Canyons herabdonnern.
Über 1600 Kilometer erstreckt sich das windige und feucht-kalte Naturparadies bis in den tiefen Süden. Die nächsten zwei Tage gehören ganz dieser faszinierenden Szenerie Patagoniens.