Regensburg, Deutschland (MaDeRe). Natürlich gehören die Abende in Regensburg einem der ausgefallenen Speiserestaurants. Zum Beispiel dem „Leeren Beutel“ in einem ehemaligen Kornspeicher. In unmittelbarer Nähe zur Minoritenkirche gelten hier in den Gewölben die Regeln des „Slow Food“. Nicht nur in der Herstellung der Gerichte, wie Inhaber Winfried Freisleben betont, sondern auch im verantwortungsvoll betriebenen Anbau der einzelnen Naturprodukte.
Mit dem „Storstad“ verfügt Regensburg seit kurzer Zeit sogar über ein Sternerestaurant, das es in sich hat. Mit Blick über die Türme und Dächer der Stadt von der Restaurantterrasse aus ließe sich hier fast die Zeit vergessen. Wären da nicht die von Sternekoch Anton Schmaus zubereiteten Delikatessen, die mit Einbruch der Dunkelheit die Blicke zurück auf den Teller lenken. An der reichhaltig ausgestatteten Bar würde sich zweifellos auch James Bond seinen Wodka-Martini schütteln lassen.