Wüstenpflanzen und Giftschlangen – Serie: Mit der „Royal Clipper“ zwischen den Säulen des Herkules segeln (Teil 5/7)

Schlangenbeschwörer auf dem Djemaa el Fna. © Foto/BU: Dr. Bernd Kregel

Casablanca, Marokka (MaDeRe). Als ausgesprochen wohltuend erweist sich der Majorelle Garten des einstigen Modezaren Yves Saint Laurent. Geschützt durch eine hohe Mauer ähnelt die Anlage einer verborgenen Oase, in der sich zähe Wüstenpflanzen und tropische Gewächsinseln harmonisch ergänzen. Eine wunderbare Quelle der Ästhetik und Erholung, bevor das quirlige Leben im Bereich der Altstadt von Marrakesch auf den neugierigen Besucher einbrandet und alle Sinne für sich beansprucht.

Auftritt einer marokkanischen Tänzerin. © Foto/BU: Dr. Bernd Kregel

Höhepunkt ist dabei der Djemaa el Fna, jener legendäre Platz der Gehenkten, der sich ab dem frühen Nachmittag immer mehr mit Leben füllt. Wasserverkäufer in breitkrempigen Hüten eignen sich hervorragend als Fotomotive. Ebenso die unterschiedlichsten Arten von Gauklern, Musikern und Tänzern. Und natürlich dürfen die Schlangenbeschwörer nicht fehlen, die bestens mit ihren giftigen Kobras umzugehen wissen.

Vorheriger ArtikelFelsformationen und Sandebenen – Serie: Mit der „Royal Clipper“ zwischen den Säulen des Herkules segeln (Teil 4/7)
Nächster ArtikelEleganz der Bewegung – Serie: Mit der „Royal Clipper“ zwischen den Säulen des Herkules segeln (Teil 6/7)