Zadar, Kroatien (MaDeRe). Im adriatischen Meer erscheint unter dem Flügel des Flugzeugs ein Flickenteppich aus über 1 600 bewohnten und unbewohnten Inseln vor Kroatiens einzigartiger, zerklüfteter Küste. Schon beim morgendlichen Anflug auf den Flughafen Zadar in Dalmatien erstaunt deren Vielfältigkeit beim Blick aus dem Flugzeugfenster. Für jeden Tag im Jahr eine Insel, sagt der Volksmund.
Gleich bei der Ankunft am Flughafen fühlt man sich gut aufgehoben und bestens umsorgt: Am Flughafen empfängt uns eine freundliche, Deutsch sprechende Reiseleiterin von Riva-Tours. Der Veranstalter, die I.D. Riva Tours GmbH mit Sitz in München, scheint auf deutsche Touristen eingestellt zu sein. Ein Zubringer-Bus bringt die Passagiere binnen zehn Minuten zum Hafen von Zadar, wo schon eine Flotte von Riva-Schiffen auf uns wartet.
Unser Schiff, die 31 Meter lange und acht klimatisierte Kabinen umfassende MS Sagena, ist ein gepflegtes Motorschiff aus Holz, aus dem zwei Masten in die Höhe ragen.
Kapitän Josko stellt uns bei einem kleinem Willkommens-Imbiss seine Crew vor. Kellner Josip, Koch Franjo und Matrose Antonio wirken auf den ersten Blick äußerst nett und freundlich. Wir sind elf Passagiere. An Bord wäre Platz für 18.
Mittags legen wir ab und steuern auf ruhigem Meer mit Motorkraft entlang der Küste die 80 Kilometer südlich gelegene Hafenstadt Vodice an. Dabei fahren wir an zahlreichen Inseln vorbei. Sofort werden Bikini und Badehose hervorgeholt und die Stühle und Liegen an Deck belegt. Entspannung ist angesagt. Erholung tritt ein.
Die kleine Hafenstadt Vodice
In Vodice „steppt der Bär“, denn in der kleinen Hafenstadt findet ein dalmatisches Musikfestival statt, das magnetisch Besucher aus halb Kroatien anzieht. Jung und Alt flanieren in der lauen Abendluft die Promenade entlang, um den Stars der kroatischen Schlagerszene zu lauschen, welche die Menge begeistern. Schöne melancholische und feurige Gesänge sind zu hören.
Die Uferpromenade am Yachthafen mit seinen 400 Liegeplätzen wird von Palmen gesäumt. An Plätzen befinden sich zahlreiche touristische Einrichtungen, Läden, Cafés und Restaurants. Die Stimmung ist fröhlich.
Die historischen Kopfsteinpflaster, die aus der Römerzeit stammen, sind glatt geworden im Laufe der Jahrhunderte. Ein riesiges Denkmal für gefallene Soldaten des serbisch-osmanischen Krieges dominiert den Hafen. Zahlreiche Kirchen und Türme zieren den geschichtsträchtigen Ort. Vielleicht wurde Vodice deswegen in Umfragen mehrere Jahre in Folge zur drittbeliebtesten dalmatinischen Küstenstadt erklärt.
Nach dem Landgang wiegen leichte Wellen und bezaubernde kroatische Sangeskünste die Besatzung und Gäste der Sagena in den Schlaf.
Šibenik, Stadt der Treppen
Am nächsten Morgen geht es nach dem Frühstück weiter. Der nächste Törn auf diesem Teil des azurblauen, ruhigen Mittelmeeres steht an. Kapitän Josko steht am Steuer. Wieder geht es an vielen Inseln vorbei ins südlich gelegenere Šibenik, unweit der Mündung des Flusses Krka.
Schon von weitem imponiert, auf einem hohen Hügel ruhend, die prächtige St. Michaels-Burg, eine von vier Festungen des ehemals venezianischen Verteidigungssystems, das als Kandidat für den Titel des Unesco-Weltkulturerbes gilt. Das historische Šibenik ist eine Mischung aus venezianisch, ungarisch-kroatisch, byzantinisch, bosnisch und französisch geprägten Zeiten und bietet etliche Sehenswürdigkeiten wie den mittelalterlichen Garten des St. Laurenz-Klosters, die St. Jakob- Kathedrale und das historische Rathaus. Alle Attraktionen sind während eines kurzen Landganges beim Inselhüpfen nicht zu schaffen, aber wenigstens einige.
Beim vielen Gehen bietet der mittelalterlich mediterrane Garten des St. Laurenz-Klosters eine Oase der Rast und Ruhe. Allerdings wird das Weiterwandern und Kraxeln auf mittelalterlichen Treppen hinauf auf die Burg mit einem phantastischen Panoramablick auf die Stadt, die Bucht und das Meer – und Dutzende Inseln – belohnt. Keine Frage. Šibenik ist nicht nur die Stadt der Treppen, sondern auch die der Kirchen und Klöster und die der Festungen.
Nächster Halt: Skradin – Krka-Fluss, Krka-Wasserfälle und Krka-Nationalpark
Zurück an Bord hat Franjo, der Koch, in seiner Kombüse bereits lächelnd seine Töpfe und Pfannen in Position gebracht und beglückt uns bei der Weiterfahrt Richtung Skradin in der Messe mit guter Suppe und leckerer Hausmannskost.
Zahlreiche Segler, Hochseeyachten, Motorboote, Katamarane und Jollen mit winkenden Passagieren kreuzen unseren Weg. Unzählige Miesmuschel- und Austernfarmen erkennen wir am Ufer.
In Skradin legen die Sagena im Yachthafen, in dem Luxusjachten liegen, an. Umgehend steigen wir über auf ein Ausflugsschiff, welches uns auf seiner Fahrt über den Fluss Krka zu den Krka-Wasserfällen bringt.
Zahlreiche Wasserfälle zieren das 109 km² große Naturreservat mit seiner reichen endemischen Flora und Fauna. Bis zu 10 000 Besucher werden in der Hauptsaison gezählt, die auf Wanderwegen die Natur und viele historische Stätten entdecken. Während der Fahrt wird uns erklärt, dass an dem Wasserfall Skradinski Buk Szenen des Winnetou-Filmes „Der Ölprinz“ gedreht wurden.
Idyllisch und wohltuend ruhig ist die Fahrt über das grün schillernde Flusswasser vorbei an schilfbewachsenen Vogelreservoiren, Gehölzen mit Amphibien und pinienbewachsenen Uferhängen. Für die Vogelwanderung im Frühjahr und im Herbst zählt diese Gegend zu den ornithologisch wertvollsten endemischen Gebieten Europas.
An einer Badebucht angelangt erwarten uns Heerscharen von Touristen aus aller Welt, die entweder in dem wegen seiner Rauwacken aus Moosen und Algen schwer begehbaren Wasserfall baden oder auf dem Holzsteg Paradefotos knipsen wollen. Wo Touristen sind, da sind Souvenirläden und Imbissbuden nicht weit.
Jede Stunde fahren die Ausflugsschiffe zurück. Bevor sie ablegen bilden sich lange Warteschlangen vor den Booten. Keine Frage: Das Reservat lohnt unbedingt einen längeren Aufenthalt und einen in Ruhe.
Skradin selbst ist mit einer 6000 Jahre alten Geschichte zugleich einer der ältesten Orte Kroatiens und im Grunde genommen beschaulich. Etliche gute Restaurants garantieren einen schönen Abend mit Speis und Trank. Oder man beschließt mit einem Eis in der Hand den Abend bei einem Sonnenuntergang auf einer Bank der Marina.
Die lange Insel Dugi Otok, der kleine, alte Fischer- und Hafenort Sali und die Rettung der Delfine
Nach einer ruhigen Nacht im Yachthafen von Skradins fahren wir rund 100 km weiter und wieder zurück nach Norden zur 50 km langen Insel Dugi Otok. Die Insel gilt als Rad-, Taucher- und Badeparadies und ist für seine unberührten Naturparks bekannt. Während wir in den Sonnenstühlen die Fahrt genießen und Edgar uns mit sanften Gitarrenklängen und „Hotel California“ zum Mitsingen bewegt, lässt der Ruf „Delfine, Delfine“ alle an Deck hochspringen. Tatsächlich hat sich ein Delfin an unserem rechten Bug als Begleitung eingefunden und tänzelt neben dem Schiff auf und nieder. Fasziniert schauen wir dem Spiel der Delfine zu. „Delfine kommen immer, wenn Sardellenschwärme da sind, ihre Lieblingsspeise“, plaudert Matrose Antonio aus dem Nähkästchen.
Adria-Delfine halten sich meist ein paar Kilometer vom Land entfernt im Meer auf. Doch auch dort ist deren Population bedroht. Zur Rettung der letzten Adria-Delfine wurde ein deutsch-kroatisches Delfin-Schutzprojekt gegründet, nachdem die Population und Artenvielfalt durch menschlichen Einfluss auf lediglich 220 Delfine der „Flipper“-ähnlichen Art geschrumpft war. Touristen wie wir werden um Meldung von Sichtungen mithilfe einer App geben.
Kapitän Josko lässt in einer der vielen versteckten, türkisfarbenen Badebuchten mit Blick auf den Meeresboden ankern. Das erlaubt uns fünf Stunden uneingeschränktes Badevergnügen. Wissen sollten Reisende, dass Sandstrände in Kroatien sehr selten sind. Kiesel- und Felsenstrände dominieren die Küste. Dugi Otok bietet in Sakarun einen unendlich weiten, weißen Sandstrand.
Nachmittags schippert uns die Crew weiter ins 1000 Jahre alte malerische Fischerörtchen Sali. Hier im Jachthafen legen wir an und ankern über Nacht. Obwohl klein, aber fein, bietet Sali erstaunlich viele gute Restaurants. Für wenig Kuna gibt es Fischdelikatessen aller Art.
Im alten Fischer- und Hafenort Sali liegen mittelgroße Segel- und Motorjachten. Darunter sind vor allem Mietjachten, mit denen die Freizeitkapitäne Inselhüpfen betreiben.
An Bord unseres Motorschiffs hat Ed seine Gitarre ausgepackt, um die Nacht bei Slibovitz mit wilden Gesängen zu füllt. Das ergibt eine aparte Mischung aus „Ballermann“, Edel-Rock‘n-Roll und Soul. Geschmacklich einig wird sich die inhomogene Gruppe bei der im Teamwork komponierten „Sagena-Hymne“ nach der Melodie von „Living next door to Alice“ der britische Pop-Rock-Band Smokie.
Auf und um Olib
Bei spiegelglatter See fahren wir anderntags an unzähligen Inseln vorbei. Vor der Insel Olib lässt Kapitän Josko die Anker fallen. Auf unseren Wunsch wieder für fünf volle Stunden und zwar erneut in einer bezaubernden, einsamen Badebucht. Badeflossen, Luftmatratzen und Tauchermasken werden ins Wasser geworfen und die Badefreudigen klettern über die Leiter hinab ins ungetrübte Schwimmvergnügen. Eine ansteckende, ausgelassene und alberne Urlaubsfröhlichkeit macht sich an Bord und im Wasser breit.
Am späten Nachmittag geht’s weiter. Ein komplett anderes Inselfeeling erhalten wir auf der 26 km² kleinen, 140 Einwohner vollen Insel Olib. Olib ist eine der kleineren dalmatischen Inseln im Archipel vor Zadar im Norden der Adria. Sie liegt nördlich von Dugi Otok. „Meine Lieblingsinsel“, nennt sie Josko, unser Kapitän.
An der Mole legt die Sagena an. Im Hafen ankern mehrere kleinere Segelboote. „Wenn man hier einmal eine Weile war, ist man ein neuer Mensch“, mein ein schwäbischer Segler, an dem wir vorbeigehen, zu uns. Das mag sein. Vor allem in den Sommermonaten, wenn Exilkroaten auf Heimaturlaub und Reisende wie wir die Bevölkerungszahl verdreifachen. Die meisten wanderten aus wirtschaftlicher Not in die weite Welt aus, vor allem in die Vereinigten Staaten von Amerika.
Angenehm für Augen, Ohren und Nase sind die wenigen Wagen. Auf Olib gibt es keine Kraftfahrzeuge. Lediglich Golfwagen und Kleintraktoren rattern durch die Gassen.
Ein Sonnenuntergang der Extraklasse verzaubert am Abend. Eine unglaubliche Ruhe verströmt dieses vollkommen unberührte Inselparadies.
Morgens weckt das Lachen der Lachmöven zum Frühstück, die sich begierig auf Beute in die Fluten stürzen. Fischer in ihren kleinen Booten tuckern in aller Herrgottsfrühe gemächlich zu ihrem Tagewerk aufs Meer. Die kleinen Yachten liegen ruhig im Wasser, Bienen fliegen herum und summen. Vereinzelt springen Fische aus der ruhigen Morgensee auf Mückenjagd an die Oberfläche.
Die Kvarner-Insel Rab
Weiter geht die Reise zu einem erneuten fünf Stunden währenden ungestörten Bade- und Schwimmvergnügen in einer einsamen, grünen Badebucht auf der waldreichen, 22 km langen, 9.500 Einwohner zählenden Insel Rab. Die Crew nutzt die Zeit, um ihre Familien zu besuchen. Rab zählt mit seinen 30 Sandstränden, Buchten und kristallklarem, seichtem Meer zu den beliebtesten Urlaubsinseln deutscher Familien, FKK`ler und Reisender mit Hundebesitzer.
Das erste FKK-Baden wurde übrigens 1936 dem damaligen britischen König, später Herzog von Windsor, Edward VIII. zusammen mit seiner Geliebten Wallis Simpson erlaubt, wie uns später erzählt wurde.
Einige von uns schwimmen an Land und wandern mit ihren Aquaschuhen über Stock und Stein, bevor Franjo uns mit einem herzhaften Mittagessen in die Messe lockt.
Schon bei der Einfahrt in den Hafen grüßt uns die für Rab typische Silhouette der geschichtsträchtigen Altstadt mit Festungsmauern und den von den Römern in Reih und Glied gebauten Kirchen, vier an der Zahl, durch die der erste Sonnenstrahl gleichzeitig strahlen soll. Jedenfalls meint das unsere Fremdenführerin Snjezana in gutem Deutsch.
Snjezana führt uns und andere Touristen von weiteren Schiffen der Riva-Flotte auf der blumengeschmückten, mit Palmen bewachsenen langen Promende am großen Jachthafen entlang und vorbei an prächtigen, historischen Steinbauten. Sie zeigt uns eine Hafenstadt an der Südwestküste der Insel, die zum Verlieben schön ist.
Plätze mit weißen Verkaufshütten, voll mit einheimischen Produkten wie Lavendelprodukte, Feigenkuchen, Gebäck und Kunsthandwerk, regen zum Kauf auch von Souvenirs an. Die Touristen scheinen eine wirklich wichtige Erwerbsquelle für die von Jung an auf Reisende geprägten Raber.
Snjezana empfiehlt auf Nachfrage eines der auch hier vielen Restaurants am Hafen. Bei Šanpjer, das spricht sich wie Jean-Pierre aus, gibt es für wenig Geld eine große Auswahl an gutem Fisch. Im Angebot sind Hai- und Tunfischsteaks. Toll!
Tagsüber werden hier diese und weitere Fische frisch verkauft und kommen in die Tüte, abends auf den Tisch.
Der gefürchtete Bora
Das erste und einzige Mal fängt es nach einem schwülen Tag an zu regnen. Es ist ein warmer, angenehmer Sommerregen. Dass es auch anders sein kann, erklärt uns Snjezana. Von allen Winden am Gefürchtetsten ist der Bora, ein an der Küste von Triest bis weit über Split hinaus trockener, kalter, böiger Fallwind.
Snjezana berichtet von Schneefällen in Rab, wo in der Regel nie Temperaturen unter Null gemessen werden. Weißer Schnee in den Straßen und dazu die blaue Adria, das muss ein ungewohntes Bild für Bewohner und Besucher sein. Mit dem stürmisch und böigen Bora möchte man keine Bekanntschaft schließen.
Pag auf Pag
Nach einer ruhigen Nacht im Hafen von Rab geht es beim Frühstücken weiter zur Insel Pag, der fünftgrößte Insel der Adria. Pags Tourismus lag lange darnieder, vor allem in Zeiten des Kroatienkrieges in den 1990er Jahren. Allerdings erholte sich danach, wenn auch langsam. Wie auf Rab wurde auch auf Pag ein Konzentrationslager unter Mussolini eingerichtet, in dem Tausende aufs Grausamste ums Leben kamen. Heute merkt man davon überhaupt nichts mehr.
Gleich im kleinen Hafen des ebenso kleinen Inselhauptörtchens Pag empfängt uns auf der langen, lauschigen Uferpromenade eine mediterrane Idylle mit Palmen, Agaven, riesigen roten, weißen und gelben Oleanderbüschen. Prächtig! Beim Entlangschlendern fällt der Blick auf Kieselstrände. Das Meer plätschert und glitzern. Es ist kristallklar.
Abends glitzern die Sterne. Nach einer Nacht auf Pag fahren wir nach morgendlicher Delfinsichtung zurück nach Zadar.
Seebad und Hafenstadt Zadar
Matrose Antonio und Kapitan Josko wollen uns zeigen, dass die Segel auf dem Motorschiff nicht nur Attrappe sind. Interessiert schauen wir dem Segelhissen zu. Justament in dem Augenblick tritt eine absolute Windstille und Flaute ein. Der berühmt-berüchtigte Vorführeffekt hat wieder zugeschlagen. Dennoch bleiben die Segel gehisst.
Erst nach Badengehen und Essenfassen kapituliert der Kapitän. Die Segel werden eingeholt. Die Sagena ist und bleibt ein Motorschiff.
Von weitem taucht die Silhouette der bezaubernden 75.000 Einwohner zählenden Hafen- Verwaltungs- und Universitätsstadt Zadar auf. Die Altstadt wartet mit einer 3000-jährigen Geschichte auf. Das Zentrum von Zadar bietet zudem mediterranes Flair und Lebensfreude.
Auch in Zadar erhalten wir wieder eine Stadtführung, wobei die Gruppe sich aus Passagieren mehrerer Riva-Schiffen zusammensetzt. Alle schlendern vorbei an Zeitzeugen der römischen, venetianischen und napoleonischen Geschichte: am Forum Romanum mit Resten antiker Tempel, an der Donatus Kirche, am erzbischhöflichen Palast und an der „Meeresorgel“ auf der kilometerlangen Uferpromenade.
Den „schönsten Sonnenuntergang der Welt“ gebe es laut Afred Hitchcock hier und nicht woanders. Die neuzeitlichen Installationen kannte der britische Filmemacher noch nicht.
Als uns der Zubringerbus am nächsten Morgen zum Flughafen bringt, geht eine tolle Reise zu Ende, die Laune und Lust auf Mee(h)r macht.
Anmerkungen:
Vorstehender Beitrag von Eva-Maria Koch ist eine Erstveröffentlichung. Die Recherche wurde von der I.D. Riva Tours GmbH, München, und von Visit Croatia unterstützt.